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Königsbacher Brauerei
Gesamtbewertung der Brauerei
1498 Votes / im Schnitt 64%
Logo Königsbacher Brauerei GmbH & Co KG

Alle Infos zur Brauerei:


Königsbacher Biere:

Nette Edel Pils Platz: 191
Platz 191 / 366 Votes / 81%
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Tipp
Königsbacher Pils Platz: 316
Platz 316 / 249 Votes / 78%
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Königsbacher Export Platz: 860
Platz 860 / 156 Votes / 61%
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Königsbacher 1689 Platz: 1492
Platz 1492 / 136 Votes / 64%
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Tipp
Zischke Kellerbier Original Platz: 3816
Platz 3816 / 106 Votes / 65%
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Zischke Kellerbier Dunkel Platz: 4377
Platz 4377 / 101 Votes / 62%
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Königsbacher Fest-Bock Platz: 4394
Platz 4394 / 101 Votes / 57%
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Königsbacher Radler Platz: 4830
Platz 4830 / 97 Votes / 57%
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Königsbacher Maibock Platz: 4979
Platz 4979 / 96 Votes / 51%
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Zischke Gold-Märzen Platz: 5560
Platz 5560 / 90 Votes / 55%
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Königsbacher Brauerei – alle Fakten und Infos

Die Königsbacher Brauerei ist die heutige Koblenzer Brauerei GmbH mit Sitz in Koblenz. Die Geschichte der Königsbacher Brauerei geht auf das Jahr 1689 zurück. Im „Alten Brauhaus“ in der Koblenzer Altstadt begann Königsbacher 1689 mit dem Bierbrauen. Die Königsbacher Brauerei verlegte 1885 ihren Betrieb an den Königsbach. Der Bach fließt im Süden der Stadt dem Rhein zu.

Die Königsbacher Brauerei gehört seit 1992 zum Unternehmensverbund von Karlsberg. Die nationalen Vertriebs- und Markenrechte der Sorten „Königsbacher“ und Nette Edel Pils“ übernahm zum 1. Januar 2010 die Bitburger Holding. Die internationen Vertriebs- und Markenrechte gehörten weiterhin zu Karlsberg.

Die Braustätte am Königsbach wurde zum 1. Januar 2012 von Karlsberg an Privatpersonen aus Koblenz verkauft.

Heute befindet sich die Koblenzer Brauerei im Stadtteil Stolzenfels. Der damalige Name der Königsbacher Brauerei leitete sich von dem Gewässer Königsbach ab. Damit Königsbacher im Jahre 1689 in Koblenz ihr Bier eigenständig brauen durfte, bedurfte es der Erlaubnis zur eigenen Herstellung von Bier. Diese erteilte im Jahre 1608 der Kurfürst Lothar von Metternich.

Der erfolgreiche Weg der Königsbacher Brauerei

Im Jahr 1884 kaufte Josef Thillmann des „Alte Brauhaus“. Die „Bierbrauerei Josef Thillmann“ wurde 1885 gegründet. Es folgte die Verlegung des Produktionsortes an den heutigen Standort am Königsbach.

Das Unternehmen firmierte im Jahr 1900 zur „Königsbacher Brauerei AG“ um. Noch im selben Jahr erwarb Königsbacher die „Prümm'sche Brauerei“ in Niedermendig.

Es folgten weitere Brauereikäufe:

  • 1913 Kauf der „Nassauer Union-Brauerei“ in Nassau
  • 1938 Kauf der J. Bubser Brauerei zur Nette“ in Weißenthurm
  • 1965 Kauf des „Gebr. Fuchs – Kirchberger Brauhaus“ in Kirchberg
  • 1971 Erwerb der Mehrheit an der „Hirschbrauerei AG“ in Düsseldorf

Weitere große Erfolge erlangte die Königsbacher Brauerei mit dem im Jahr 1970 erbauten Tankhaus. Das Tankhaus gehörte zu den größten in Europa. Aufsehen erregte Königsbacher auch im Jahre 1974 mit der Inbetriebnahme einer voll automatisierten Füllanlage für Edelstahlfässer. Die Anlage war die erste Anlage in dieser Art überhaupt in Deutschland. Die eigene Kläranlage wurde ebenfalls 1974 in Betrieb genommen.

Koblenzer Brauerei AG

Karlsberg verkaufte die Brauerei am Königsbach zum 1. Januar 2012 zusammen mit der Marke Zischke. Die Käufer waren der geschäftsführende Gesellschafter des Rhenser Mineralbrunenn Egon Heckmann und die Rechtsanwältin Isabell Schulte-Wissermann. Sie gründeten gemeinsam die Koblenzer Brauerei GmbH.

Die bestehenden Verträge über Marken- und Vertriebsrechte mit der Bitburger Brauerei blieben bestehen.

Die Biere der Koblenzer Brauerei werden unter dem Namen „Koblenzer“ vermarktet und sind als Weizen oder Pils erhältlich.

Königsbacher Bier wird weiterhin vertrieben durch Bitburger und zwar die Marke „Königsbacher Pils“ und „Nette Edel Pils“.

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Welches Bier tringt man eigentlich in Koblenz?

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