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Brauerei Wittingen
Gesamtbewertung der Brauerei
1320 Votes / im Schnitt 66%
Logo Privatbrauerei Wittingen GmbH

Alle Infos zur Brauerei:

  • 29378 Wittingen Ernst Stackmannstraße 7
  • Privatbrauerei Wittingen GmbH
  • 05831-2550
  • info@wittinger.com
  • Brauerei Id: 86


Wittinger Bier:

Tippab 10,99
Wittinger Pilsner Platz: 345
Platz 345 / 234 Votes / 71%
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1429 - Das Original Platz: 362
Platz 362 / 227 Votes / 60%
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Wittinger Weizen Platz: 439
Platz 439 / 203 Votes / 65%
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Stackmann`s Dunkel Platz: 739
Platz 739 / 165 Votes / 63%
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Wittinger Landbier Platz: 1008
Platz 1008 / 152 Votes / 70%
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Wittinger Doppelbock Platz: 2749
Platz 2749 / 117 Votes / 65%
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Wittinger Premium Platz: 2940
Platz 2940 / 115 Votes / 68%
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Stackmann`s Alster Platz: 3755
Platz 3755 / 107 Votes / 59%
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Brauerei Wittingen, alle Fakten und Infos

Die Wittingen Brauerei ist eine der ältesten privat geführten Brauereien im Norden Deutschlands.

Sie ist mitten in dem über 1200 Jahre alten Stadtkern der Brauerstadt Wittingen zu finden. Wittingen liegt idyllisch zwischen Uelzen, Celle, Gifhorn, Wolfsburg und Salzwedel.

Die Braurechte der Privatbrauerei Wittingen GmbH sind seit 1429 belegt.

Die Familie Stakemann trat seit ungefähr 1420 als Brauer, Landwirte, Bäcker, Bürgermeister und Ratsherren auf. Im Übrigen war die frühere Schreibweise für Stackmann = Stakemann.

Als Handwerksbetrieb braut die Familie Stackmann seit 1429 Bier.

Im Stackmannshaus, das ist das Stammhaus, braute die Wittingen Brauerei später als Produktionsbetrieb.

Das Unternehmen blieb über Jahrhunderte im Besitz der Familie Stackmann. Als Ernst Stackmann im Jahr 1938 verstarb, starb auch die männliche Linie der Stackmanns aus.

Das Familienunternehmen ging über auf die adoptierte Nichte auf die Familie Schulz-Hausbrandt aus Waddekath. Bis heute ist die Familie Schulz-Hausbrandt Inhaber der Privatbrauerei Wittingen GmbH.

Wittinger Bier

In erster Linie wurde bis zu den 1960er Jahren Export-Bier in der Brauerei Wittingen hergestellt. Zu der damaligen Zeit war Export-Bier der Biergeschmack des Verbrauchers. Abgefüllt wurde in Bügelverschlussflaschen und verpackt in Holzkisten. Das damalige Liefergebiet umfasste die ganze Lüneburger Heide, Braunschweig und den Harz.

Der Trend zum Pilsener entwickelte sich Ende 1960. Auch heute hält der Durst nach Pils-Bier in der Region an. So kam also das Wittinger Pilsner auf den Markt. Es war der erste Pils, das damals auf dem Markt war und wurde bereits in sogenannten Vichyflaschen abgefüllt.

Für die Privatbrauerei Wittingen GmbH bedeutet Tradition viel. Und so wollte sie ihrer Tradition weiter verpflichtet bleiben und brachte damals fast zeitgleich das „Wittinger 1429“ auf den Markt.

Mit diesem Bier ist ein mildes, sehr süffiges Bier gelungen, das nach alter Rezeptur gebraut wird und sich heute immer noch großer Beliebtheit erfreut.

In einem sehr aufwändigen handwerklichen Brauverfahren folgte 1980 das Wittinger Premium. Es ist ein gelungenes Pils aus besten Zutaten, welches bei offener Gärung hergestellt wird.

Das Wittinger Premium ist der Bestseller, vor allem in der Gastronomie. Seit über 35 Jahren kann es immer wieder mit anderen Bieren konkurrieren.

Weitere Wittinger Biere u.a.:

Am Standort Wittingen wurde mit hohen Investitionen die Entwicklung der Brauerei begleitet. So wurde 1908/09 der Platz in der Innenstadt für die Brauerei endgültig zu eng und man bezog das jetzige Betriebsgelände.

Heute werden dort über 40 Millionen Liter Bier und Limonade produziert.

Verantwortung für Nachhaltigkeit der Brauerei Wittingen

Ein besonders hohes Bestreben ist es für die Wittingen Brauerei, die Umwelt, die Rohstoffe, kulturelles und soziales Umfeld zu bewahren und zu fördern. Geschäftspartner und Mitarbeiter sind dem Familienunternehmen dabei genauso wichtig wie ihre eigenen langfristigen Unternehmensinteressen.

Die Nachhaltigkeit wird in drei Eckpfeiler aufgeteilt:

 

Interessen Umsetzung
Energieeffizienz Einsetzen sogenannter Energieschaukeln
durch Abkühlungsprozesse wird an anderen Stellen Wärme gewonnen
stetige Investitionen in effizientere Anlagen damit Minimierung des Verbrauchs
Senken von Verlusten
Einhaltung der Pariser Klimaziele
Abfallvermeidung Abfälle wie z.B. Treber oder Hefe enden nicht als Abfall, sondern werden 100% weiterverwendet (Kosmetikindustrie, Tierfutter)
Zertifikat für „Treber- und Hefeerzeuger“
Restprodukte werden bei Weiterverwendung als hervorragendes Grundprodukt hochgeschätzt
Vermeidung von Transportwegen und somit Reduzierung Ausstoß von CO²
Regionalität regionale Absatzstruktur – kurze Transportwege – geringe Emissionen somit gut für unser Klima
Auftragsvergabe an regionale Geschäftspartner
Ausbildung von Lehrlingen

 

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Welches Bier tringt man eigentlich in Wittingen?

Das Lieblingsbier aus der Region Wittingen findest du hier.