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Starnberger Brauhaus
Gesamtbewertung der Brauerei
82 Votes / im Schnitt 97%
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Alle Infos zur Brauerei:


Starnberger Biere:

Tippab 16,90
Starnberger Hell Platz: 7076
Platz 7076 / 60 Votes / 90%
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Tipp
Starnberger Weisse Platz: 7946
Platz 7946 / 11 Votes / 99%
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Starnberger Seenator Platz: 7992
Platz 7992 / 6 Votes / 100%
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Starnberger Spezial Platz: 8018
Platz 8018 / 5 Votes / 96%
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Starnberger Brauhaus: Infos und Fakten

Das Starnberger Brauhaus liegt inmitten der schönsten Natur- und Seenlandschaften, die es in

Europa gibt. Der Starnberger See gilt als der schönste See Bayerns. Hier treffen Gastfreundschaft, die typisch bayerische Geselligkeit, die wunderbare Alpenkulisse und das Starnberger Bier perfekt aufeinander.

Aus dem damaligen „Würmsee“ wurde erst im Jahre 1962 der heutige Starnberger See.

Und auch das Bierbrauen gab es lange Zeit nicht im Landkreis Starnberg. Mit dem Starnberger Brauhaus, das eine kleine, aber feine Privat-Brauerei ist, wurde die Brautradition wieder fortgeführt und das klassische bayerische Bier wurde der schönen Starnberger Region wieder geschenkt.

Dieses Geschenk machte der Gemeinde Berg im Landkreis Starnberg der Gründer und Geschäftsführer Florian Schuh.

Sein Anspruch an das Starnberger Bier ist höchster Qualitätsanspruch, moderne Braukunst und doch gebraut nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516, bestes Starnberger Wasser, feinster Hallertauer Hopfen und edlem Malz aus Bayern.

Durch die Umsetzung seines hohen Qualitätsanspruches werden Biere auf höchstem Qualitätsniveau gebraut, die weit weg von jeder Massenbierproduktion sind.

Starnberger Braukunst – lange Tradition

Bereits in der Vergangenheit wurde die Kunst des Brauens in Starnberg großgeschrieben und das Starnberger Brauhaus knüpft heute an diese Tradition an.

Unter der Leitung von Paul Kropf gab es vor 108 Jahren bereits eine Brauerei in Starnberg.

Die Brauerei Starnberg wurde im Jahr 1897 unter Carl Emslander erstmals ins Leben gerufen.

Die Eigentümer Bauer & Guggemos übernahmen die Brauerei nach 5 Jahren. Bis 1907 führten sie die Brauerei weiter, danach brachten sich die Schloßbräu AG Tutzing und die Starnberg Brauerei zusammen zur „Brauerei Starnberg GmbH“ und sie hielten das Unternehmen bis 1918 aufrecht.

Gebraut wird seit einem halben Jahrtausend nach dem Reinheitsgebot; und zwar mit Wasser, Hopfen und Malz und letztlich auch Hefe.

Bis heute wirken sich die Verordnungen und Kontrollen positiv auf die bayerische Bierqualität aus.

Starnberger Biere und die Köpfe dahinter

Allerdings reicht es nicht, um ein wirklich gutes Bier zu brauen, dass man sich nur an das Reinheitsgebot hält.

Damit ein Bier entsteht, braucht es seinen Meister – den Braumeister. Er ist es, der aus den vier natürlichen Zutaten das Meisterwerk mit einem einzigartigen Geschmackserlebnis vollbringt.

Im Starnberger Brauhaus ist das der 1. Braumeister Herr Leindl. Er ist auch Geschäftsführer für Produktion und Abfüllung.

Herr Leindl ist für den gesamten Brauprozess für diverse Starkbiere, Weizen, Radler, verschiedene Helle und alkoholfreie Biere verantwortlich.

Der 2. Braumeister, Michael Buchner, verließ im Jahre 2019 sein Studium zum Braumeister bei der Doemens Akademie als Jahrgangsbester nachdem er vorher seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer ebenfalls erfolgreich abgeschlossen hatte. Michael Buchner ist außerdem für die Qualitätskontrolle zuständig.

Starnberger Biermarken u.a.:

  • Starnberger Hell (der Klassiker im Hause Starnberger, süffig und vollmundig)
  • Starnberger Spezial (naturtrübes Kellerbier, bersteinfarbener Glanz, wunderbar würzig)
  • Starnberger Weisse (naturtrübe, kräftige Farbe, milder Geschmack jedoch der urtypische Geschmack bleibt erhalten)
  • Starnberger Seenator (stärkste Liebeserklärung an Bayern, traditioneller Doppelbock, malzig, süffig, dunkel und stark)

Gut zu wissen:

Des Weiteren kann man über das Brauhaus Starnberg Partyzubehör beziehen, wie zum Beispiel:

  • Schankwagen
  • Garnituren
  • Durchlaufkühler
  • 15,20 und 30er uriges Holzfass
  • Party KEG

Neuigkeiten aus dem Starnberger Brauhaus

Mit Freude und Stolz verkündet der Brauerei-Eigentümer Florian Schuh, dass nach nur fünf Jahren die Brauerei vom Berger Ortsteil Höhenrain ins Feldafinger Gewerbegebiet Wieling umzieht.

Dort entsteht ein 10 Millionen teurer Brauerei-Neubau.

In Höhenrain waren die Kapazitätsgrenzen erreicht (bei 10 000 hl war Schluss). In Wieling können circa 20.000 bis 25.000 Hektoliter Bier produziert werden.

Seit Mai 2021 wird fleißig abgefüllt und für das kommende Jahr liegt der geplante Ausstoß bei 40.000 bis 50.000 Hektoliter.

Wir gratulieren und wünschen weiterhin gutes Gelingen!

Bewerte jetzt die Biere des Starnberger Brauhaus – und Prost!